Die Erste Damen kommt langsam in Fahrt

Im Freitagabendspiel in Elze ließ die Erste Damen des TKJ Sarstedt nichts anbrennen.

Ein hochkonzentrierter Start in Abwehr und Angriff brachte ein 1:7 nach einer Viertelstunde auf die Anzeigetafel. Mit diesem Vorsprung konnte man das weitere Spiel selbstbewusst bestreiten. In der Abwehr blieb man bis zum Wechsel fokussiert, fünf Gegentore zur Halbzeit waren zu verbuchen. Im Angriff drückte man viel aufs Tempo und versuchte über erste und zweite Welle zum Erfolg zu kommen. Insbesondere Hanna Hartmann und Anna Hochmuth auf der halblinken Angriffsposition konnten durch konsequenten Zug zur Mitte zu Torerfolgen kommen. Insgesamt hätte es dem Sarstedter Spiel aber gutgetan, noch mehr auf den Durchstoß auf der druckfernen Seite zu warten. Nach zwölf Toren zur Halbzeit ließ man in der zweiten Hälfte im Angriff zunehmend nach. Augenfällig waren vor allem reichlich technische Fehler im Spielaufbau, auch gesellten sich diverse Fehlwürfe hinzu. Im Vergleich zur Vorwoche hielt die Abwehr auch in der zweiten Halbzeit deutlich konsequenter, sodass es nur zu 11 Gegentoren kam. Mit einem deutlichen 11:22-Sieg kann man nun selbstbewusst auf das erste Heimspiel der Saison blicken – das erste Spiel in eigener Halle seit dem 23. Februar 2020.

 

Trainer Nico Gütt: „Schnell war klar, dass wir in Elze nicht verlieren würden, doch technische Fehler und Fehlwürfe waren heute bestimmend, hieran müssen wir arbeiten. Wir freuen uns jetzt auf Börde!“

 

Lenz, Klamt – Hochmuth (6/1), Eilers (5/3), Hartmann, Benner (je 3), Mund, Bergmann (je 2), Herrendörfer (1), Sandrock, Speer, Jentzsch, Schröder

 

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