Erste Damen muss bis zum Ende kämpfen

 Auch im vierten Saisonspiel hat sich die Erste Damen keine Blöße gegeben.

Dabei mussten sie allerdings zum ersten Mal in der Saison alles in die Waagschale werfen. Gegen die Zweitvertretung des TV E Algermissen entwickelte sich ein enger Fight, in der die Heimmannschaft die Sarstedter Abwehr über 60 Minuten mit zwei Kreisläuferinnen immer wieder prüfte. Erst nach einer Viertelstunde hatte man sich auf den Angriff eingestellt und konnte in Führung gehen, beim 6:10 nach fast 20 Minuten rief der Algermisser Trainer zur Auszeit. Bis zur Pause war der Vorsprung allerdings auf 9:11 geschmolzen, auch weil man mit der Chancenauswertung haderte. Diverse Strafwürfe fanden nicht den Weg ins Tor, auch im Durchstoß und aus der zweiten Reihe ließ man ungewöhnlich viele Chancen liegen. In der zweiten Hälfte dasselbe Bild: Algermissen spielte geduldig, war jedoch über das Kreisläuferspiel weniger erfolgreich, bei den Sarstedterinnen stotterte der Angriffsmotor gewaltig. In der Schlussviertelstunde konnte man dann einige Tempogegenstöße durchbringen und gewann Sicherheit, sodass es zum 21:17-Sieg reichte.

Trainer Nico Gütt: „Der Einsatz in der Abwer hat mir gefallen, im Angriff waren wir deutlich zu inkonsequent und planlos. Hier müssen wir auch unter Druck den Kopf oben lassen.“

Klamt, Lenz im Tor – Speer, Griese (je 4), Hochmuth (3), Sandrock (3/3), Breusing, Herrendörfer, Mund (je 2), Hartmann (1), Eilers, Schröder, Schütze

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