weiblich C I: Restart geglückt

Für die weiblich C I stand am vergangenen Wochenende nach zweimonatiger Pause der Restart der Landesliga Saison an, der HVN versucht sich mit einer Testpflicht für alle Beteiligten an einer Fortführung des Spielbetriebs auf Landesebene.

Nachdem wir in der Zwischenzeit selbstverständlich viel trainiert haben, jedoch komplett auf Wettkampf, auch in Form von Testspielen, verzichtet haben, brachen wir voller Vorfreude nach Hameln auf, um uns mit der JSG Weserbergland zu messen.

Das Spiel startete ähnlich wie das Hinspiel bei uns zu Hause, im Angriff gelangen uns nach Druckanzug insbesondere über die Spielfeldmitte einfache Tore. Im Angriffssiel waren wir von Beginn an voll da und man sah den Mädels die Lust zum Tore werfen an. Der zwischenzeitige Spielstand von 8:2 für uns täuschte allerdings etwas über eine ungewohnte Trägheit in der Deckung hinweg, die sich daraufhin auch immer wieder rächte. Zur Halbzeitpause stand es 18:7, wobei wir uns in der Kabine einig waren, mit 7 Gegentoren nicht zufrieden zu sein.

Das Bild der ersten Halbzeit übertrug sich weitestgehend auf die zweite Hälfte. Der Angriff lief bis auf einige Schwächen in der Chancenauswertung problemlos, besonders erfreut waren wir über das Gelingen einiger Absprachen und Auslösehandlungen. Das Ziel, die Deckung zu stabilisieren, sollte uns nur teilweise gelingen, vor allem über die Linksaußenposition ließen wir ungewohnt große Winkel zu und die Weserbergländer trafen von hier leider auch relativ sicher. Positiv entwickelte sich die Deckungsleistung aber im Bezug auf das Erzeugen von Druck auf den Angriff, was sich auch in einigen Ballgewinnen, die wir in Tempogegenstöße umwandeln konnten, zeigte. Am Spielende zeigte die Anzeigetafel 33:15.

Trainer Sebastian Arning: „Insgesamt ein guter und zufriedenstellender Start nach zweimonatiger Pause, der uns aber trotzdem einige Punkte zum Arbeiten aufgezeigt hat. Nun haben wir eine Trainingswoche Zeit, um uns auf das Rückspiel gegen die HSG Schaumburg Nord vorzubereiten, mit denen wir uns im Hinspiel einen spannenden Fight geliefert haben, der am Ende in einem Unentschieden geendet ist. Diesen Punktverlust gilt es am kommenden Sonntag um 13 Uhr in heimischer Halle zu korrigieren, wir freuen uns schon.“

Thea – Heidi (14), Anastasia (7), Sophie (5), Lene (4), Petra, Elsa, Laura (je 1), Aya

 

 

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